La musicothérapie et l’agitation verbale non agressive chez les patients Alzheimer de plus de 80 ans
Der Kontext dieses Projekts ist ein medizinisch-soziales Heim, in dem ein hypostimulierender Ansatz verfolgt wird, um eine sensorische Überlastung bei den Patienten, insbesondere bei denen mit Alzheimer-Demenz, zu vermeiden.
Autor/in : Hannon Lisa
Disziplin : Diplôme d’infirmier∙ère ES en soins infirmiers
Leitung : Cindy Tiraboschi
Zusammenfassung
Der Hintergrund dieses Projekts ist ein medizinisch-soziales Zentrum, in dem ein hypostimulierender Ansatz verfolgt wird, um eine sensorische Überlastung bei Patienten, insbesondere bei Patienten mit Alzheimer-Demenz, zu vermeiden. Trotz dieses Ansatzes zeigt eine Patientin jedoch weiterhin eine nicht aggressive verbale Unruhe, die den Betrieb der Station stört und bei den anderen Patienten zu Unruhe führt Diese Situation hat im Pflegeteam zu Überlegungen geführt, insbesondere zu nicht-pharmakologischen Ansätzen, die zur Lösung dieses Problems eingesetzt werden können.
Das vorgeschlagene Projekt besteht in der Einführung der rezeptiven Einzelmusiktherapie, um die verbale, nicht aggressive Unruhe der Patientin zu lindern. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Pflege zu personalisieren, indem Playlists erstellt werden, die auf die musikalischen Vorlieben jedes Patienten zugeschnitten sind, dank einer zuvor durchgeführten Datenerhebung. Die Bewertung der Wirksamkeit der Musiktherapie erfolgt anhand der Cohen-Mansfield-Skala für Unruhe.